… über den Col du Marchairuz via Nyon nach Genf
Danach gings dann 1000m hinunter – zuerst durch Tannenwälder, dann Mischwälder, dann Felder und Dörfer des Vaudoise und schlussendlich durch die Weinberge – nach Nyon.
In Nyon haben wir in einem wunderschönen Bed & Breakfast gewohnt – WIRKLICH ein Bijou – in der Domaine de Bois-Bougy. Es war wirklich ein Traum und ist SEHR zu empfehlen!!!!
Genau nach Wetterbericht hat es dann in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kurz aber heftig geregnet. Nach einem feinen z’Morge in der Stube des Gutshofs sind wir dann am Donnerstagmorgen bei bewölktem Himmel Richtung Genf gefahren. Da das Seeufer natürlich auch am Genfersee den Reichen und ihren Villen vorbehalten ist oder durch Hauptstrasse und SBB besetzt, führt der Veloweg etwa 2km oberhalb des Sees durch die Dörfer vor Genf. Auch hier hat es Dutzende von Schlössern – alle bewohnt und renoviert. Gegen Mittag war der Himmel wieder tiefblau und die Sonne brannte auf die Strassen. Nach dem wir in der Jugendherberge Genf (tiptop gelegen am Rand des Pâquis-Quartiers) eingecheckt hatten sind wir in das “Bains des Pâquis” – coole Badi direkt im Seebecken von Genf.
Danach sind wir natürlich durch Genf spaziert… macht einen offen und sympathischen Eindruck, diese Stadt – keine Schweizer Stadt… hat mir sehr gefallen!
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