16. Juli 2015
... rechts das Meer, wunderschöne Küste, links Freizeitparks, ganze „Chilbenen“ und Aquaparks. Offenbar reicht die Natur nicht aus um die Menschen vom Alltag abzulenken…
... rechts das Meer, wunderschöne Küste, links Freizeitparks, ganze „Chilbenen“ und Aquaparks. Offenbar reicht die Natur nicht aus um die Menschen vom Alltag abzulenken…
Noch mehr als Schleusen hat es Brücken, grosse, kleine, breite, schmale, alte (gefallen mir besser als die Neuen), neue, Auto- und/oder Eisenbahnbrücken... also Brücken Brücken Brücken...
Was es mit den Tanzenden von Cebu auf sich hat findet ihr hier... bin an sich kein Fan von diesen Pro7-Sendungen... aber dies war für einmal ein sehr "positiver" Beitrag ohne diese oft marktschreierische Getue...
... "sag niemals nie", heisst es doch. Also sollten wir lieber die Finger davon lassen! Und sparen wir schön Strom!... also Compi abschalten... hmmmm...
Eine halbe Weltreise ist es mit dem Zug von Zürich respektive Uster an den Lac de Joux - fast 4 Stunden, dabei ist die Schweiz doch sooo klein. Wie gross muss dann die Welt doch sein! Wie auch immer, es lohnt sich immer wieder....
Jetzt ist es also soweit, ich bin nun offiziell Arbeitslos. Es ist, wie mich soviele Bekannte gewarnt haben, nun halt nicht so einfach eine neue Arbeit zu finden. Sei es die schlechte Wirtschaftslage oder meine Qualifikationen – was auch immer.
Natürlich bin ich auch wählerisch – möchte wirklich eine sinnvolle Arbeit in einem menschlichen Umfeld, wenn möglich in einer Nonprofit-Organisation (z.Bsp. ein Heim, eine Umweltorganisation oder dergleichen) – nicht mehr vor allem um den Umsatz und die Marktanteile kämpfen! Und auch nicht mehr 100% arbeiten – wenigstens nicht über das ganze Jahr.
… auf den Napf. Seit ich vor vielen Jahren zum ersten Mal mit den Mädchen und einem Freund im Naturfreundehaus Aemmital im Napfgebiet eine Woche Sommerferien verbracht habe zieht es mich fast jährlich mindestens einmal in diese Gegend. Von Trubschachen (nur schon diese Namen!..) steige ich auf den Napf und übernachte im Berggasthaus. Am nächsten Tag – eigentlich wollte ich nach Summiswald ins Entlebuch hinunter, aber das Entlebuch war am Morgen voller Nebel – so bin ich den ganzen Tag immer leicht über der Nebelgrenze bis nach Waasen i.E. gelaufen (einer der vielen Vorteile, wenn mann nicht mit dem Auto unterwegs ist). Bin auf der ganzen Wanderung an beiden Tagen keinem einzigen Wanderer begegnet.
Ja!!, nun ist es soweit. Nach einem wunderschönen August kam also der Augenblick den ich „fürchtete“… obwohl es mir natürlich von Anfang an klar war, dass er kommen musste und ich auch genau wusste wann er kommen würde… war er doch klar vorauszusehen, eine rein mathematische Angelegenheit. Aber ich hatte es immer verdrängt… habe die sechs Monate ohne Arbeit, ohne fixe Struktur einfach genossen ohne mich damit zu beschäftigen was danach kommt.