Brücken…
Die Tanzenden von Cebu…
Hoffen wir es passiert NIE! Obwohl…
… über den Col du Marchairuz via Nyon nach Genf
Velotour vom Lac de Joux…
Arbeitslos
Jetzt ist es also soweit, ich bin nun offiziell Arbeitslos. Es ist, wie mich soviele Bekannte gewarnt haben, nun halt nicht so einfach eine neue Arbeit zu finden. Sei es die schlechte Wirtschaftslage oder meine Qualifikationen – was auch immer.
Natürlich bin ich auch wählerisch – möchte wirklich eine sinnvolle Arbeit in einem menschlichen Umfeld, wenn möglich in einer Nonprofit-Organisation (z.Bsp. ein Heim, eine Umweltorganisation oder dergleichen) – nicht mehr vor allem um den Umsatz und die Marktanteile kämpfen! Und auch nicht mehr 100% arbeiten – wenigstens nicht über das ganze Jahr.
Herbstliche Wanderung…
… auf den Napf. Seit ich vor vielen Jahren zum ersten Mal mit den Mädchen und einem Freund im Naturfreundehaus Aemmital im Napfgebiet eine Woche Sommerferien verbracht habe zieht es mich fast jährlich mindestens einmal in diese Gegend. Von Trubschachen (nur schon diese Namen!..) steige ich auf den Napf und übernachte im Berggasthaus. Am nächsten Tag – eigentlich wollte ich nach Summiswald ins Entlebuch hinunter, aber das Entlebuch war am Morgen voller Nebel – so bin ich den ganzen Tag immer leicht über der Nebelgrenze bis nach Waasen i.E. gelaufen (einer der vielen Vorteile, wenn mann nicht mit dem Auto unterwegs ist). Bin auf der ganzen Wanderung an beiden Tagen keinem einzigen Wanderer begegnet.
Suche…
Ja!!, nun ist es soweit. Nach einem wunderschönen August kam also der Augenblick den ich “fürchtete”… obwohl es mir natürlich von Anfang an klar war, dass er kommen musste und ich auch genau wusste wann er kommen würde… war er doch klar vorauszusehen, eine rein mathematische Angelegenheit. Aber ich hatte es immer verdrängt… habe die sechs Monate ohne Arbeit, ohne fixe Struktur einfach genossen ohne mich damit zu beschäftigen was danach kommt.