26. Juli 2015
Dann die Wohnung!!! Ein Traum… richtige kleine Stadtwohnung… liebevoll eingerichtet… gehört einer Frau, unbestreitbar… (am Besten Fotos anschauen)… mir gefällt sie auf anhieb… hier lässt sich mitten in der Stadt sehr gut ein paar Tage verbringen....
25. Juli 2015
Und so sammle ich also die ersten Eindrücke von Bordeaux… grosse Stadt… viele Leute, die Einkaufsstrasse Rue Sainte Catherine gerammelt voll am Samstag Nachmittag...
24. Juli 2015
Auf einem Schild werden wir gewarnt „Piste Cyclable - Tracé localement difficile“, heisst: es gibt Steigung und Gefälle im Veloweg… für die Gegend ausserordentlich!! 😉
23. Juli 2015
Aber als wir auf der anderen Seite von der Brücke kommen sehen wir was los ist: Traktoren versperren die Strasse und brennen tut ein Haufen Heu mit ein paar alten Reifen drin (schwarzer Rauch)… wir fragen die umherstehenden Männer, offenbar Bauern, was los sei: sie demonstrieren für bessere Agrarpreise.
22. Juli 2015
wir erkunden die vom Meer freigegebenen Ufer, all die kleinen und grossen Lebewesen…
21. Juli 2015
... typische Konstruktion vom beginn des 20. Jahrhunderts als solche gewaltigen Eisenbauten Mode waren und mann die unmöglichsten Dinge konstruierte. Mich faszinieren solche Bauten immer...
20. Juli 2015
Das Wetter immer grauer, schliesslich beginnt es zu nieseln, ja sogar leicht zu regnen. Es ist nicht kalt, deshalb fahren wir noch weiter aber irgendwann wird es richtig gruselig.
19. Juli 2015
Das Licht so früh am Morgen ist fantastisch!! Der Himmel dunkel aber hoch steht die Sonne noch unterhalb der Wolken… und gibt ein wunderschönes Licht, die meist schon abgeernteten Weizenfelder leuchten golden.
18. Juli 2015
... laufen wir entlang von Muschelbänken (so sagt mannfrau, glaube ich), in den Meerboden gerammte Holzstämme, die so präpariert werden, dass sich die Moule dort niederlassen.
17. Juli 2015
... 280 Schritte zähle ich von der Stelle wo das Meer offenbar seinen Höchststand hat bis ich endlich am Wasser bin… Ferien-Zeit für solche Zählereien 😀…
16. Juli 2015
... rechts das Meer, wunderschöne Küste, links Freizeitparks, ganze „Chilbenen“ und Aquaparks. Offenbar reicht die Natur nicht aus um die Menschen vom Alltag abzulenken…
15. Juli 2015
... am Mittag wieder Mere baisse, weit weit zieht sich das Meer hier zurück, zum Teil wirklich ca. 1 bis 2 km. Die Einheimischen nutzen diese Zeit um hinaus in die vom Meer freigegebene Flächen zu gehen um Muscheln, Krabben und sonstiges Meeresgetier zu sammeln.